Sternzeichen Krebs und Widder

Krebs und Widder

Unproblematisch wird eine Beziehung zwischen diesen zwei Sternzeichen nicht. Damit Liebe und Harmonie aufkommen, müssen sie wohl oder übel einige Hürden nehmen.

Treffen die Sternzeichen Krebs und Widder zusammen, so hegen sie durchaus Sympathien füreinander. Manchmal verlieben sie sich sogar schon beim ersten Date. Und sie stimmen auch in zahlreichen Bereichen überein. Sie können einander hervorragend ergänzen und sich dadurch glänzend weiterentwickeln. Trotzdem gibt es Themen, bei denen sie sich überhaupt nicht verstehen und Kontroversen vorprogrammiert sind …

Die Unterschiede zwischen dem Wasser- und dem Feuerzeichen beginnen im Grunde genommen bereits beim Temperament. Das Sternzeichen Krebs gilt als einfühlsam und verletzlich, während der Widder heißblütig und kämpferisch ist. Auch die Lebenseinstellungen und die daraus resultierenden Meinungen unterscheiden sich. Der Krebs ist ein absoluter Nestbauer, der sich nur in den eigenen vier Wänden richtig wohlfühlt. Der Widder möchte hingegen Abenteuer erleben und etwas Besonderes leisten. Im trauten Heim fällt ihm ziemlich rasch die Decke auf den Kopf.

Krebs und Widder – Nestbauer und Freigeist

Den Sternzeichen Krebs und Widder bleibt also nichts anderes übrig, als sich aufeinander einzustellen. Sie müssen erst ein Gespür dafür bekommen, wie sehr sie sich ausleben können, ohne den anderen damit zu verletzen. Wenn das Wasserzeichen den Widder zu sehr einengt, dann wird es ihn damit bald vertreiben. Denn das Feuerzeichen muss seinen ausgeprägten Freiheitsdrang auch in einer Beziehung ausleben.

Andererseits sollte sich der Widder der Tatsache bewusst sein, dass er sich dem Krebs ausreichend widmen muss. Nur dann fühlt sich das Wasserzeichen auch nicht vernachlässigt oder zu wenig geliebt. Erst, wenn diese beiden Sternzeichen einen klugen Mittelweg für sich gefunden haben, ist eine harmonische Partnerschaft realistisch. 

Sternzeichen Krebs und Widder

Ein weiterer strittiger Punkt für dieses Paar ist der spürbare Mangel an Zärtlichkeit. Der Krebs giert nach Liebe und Zuwendung. Es braucht diesen Zuspruch wie die Luft zum Atmen. Wenn er diesen nicht bekommt, dann wird es erst schwermütig und dann bösartig. Möglicherweise drückt der Krebs seinen Unmut nicht gleich lautstark aus. Seine schlechte Laune ist dennoch nicht zu übersehen …

Ist dieses Wasserzeichen schlecht gelaunt, dann lässt es auch nicht mit sich diskutieren. Es geht nicht auf Argumente ein und reagiert bloß emotional. Da empfiehlt es sich für das Feuerzeichen, abzuwarten, bis sich der Krebs wieder einkriegt. Im Anschluss daran ist eine Aussprache erfolgreicher und eine Eskalation weniger wahrscheinlich. Keinesfalls dürfen die beiden ihre Konflikte aber totschweigen! Sie müssen die strittigen Themen ansprechen und diskutieren: Schwelende Konflikte verunsichern den Krebs bloß!

Toleranz und Kompromissbereitschaft

Die Sternzeichen Krebs und Widder profitieren beide von etwas mehr Freiraum. Das Wasserzeichen muss allerdings erst lernen, mit diesem umzugehen – und nicht gleich zu klammern. Dazu muss es begreifen, dass Partnerschaft und Eigenständigkeit einander nicht zwangsläufig widersprechen. Hat der Krebs verstanden, dass dies einer Beziehung nicht schadet, so weiß auch er seinen Freiraum zu schätzen.

Damit das gelingt, bedarf es einer Zauberformel, die auch bei anderen Pärchen ganze Arbeit leistet. Gemeint ist, tolerant und kompromissbereit zu sein. Das Feuerzeichen muss sein Temperament zügeln, während das Wasserzeichen seine Launen nicht so ausleben darf. Wenn den beiden das gelingt, dann kann auch diese Partnerschaft funktionieren!

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